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 ARTICLES 2003
ARTICLES 2003
  1. "Eine Zeit internationaler Unruhe und Spannungen", Rudolf von Thadden, Koordinator für die deutsch-französische Zusammenarbeit, Airbag Magazine, N°3, 2003.
  2. von Eberhard Straub :
  3. Betrachtungen zur Achse Paris-Berlin-Moskau Von Karin Kneissl für MUT (Nr. 433, September 2003)
  4. "EURASIEN", Prof. Dr. Eberhard Straub, Sezession, Nr.2, Juli 2003.
  5. Das mächtige Dreieck Paris-Berlin-Moskau
  6. von Godehard UHLEMANN (Rheinische Post, 4. Juli 2003)
  7. "Deutschland und Frankreich in Europa, Leadership hat seinen Preis". Europartenaires, Agir pour l'Europe et avec les Européens, juillet 2003. Avec l'aimable autorisation de Sylvie Goulard.
  8. "Europäisch-amerikanische Eiszeit, Die Spalter in Washington", Spiegel Online, 28. Mai 2003. Mit der Genehmigung der Spiegel net AG.
  9. "Ein Gefühl echter Freundschaft"
  10. Die Deutschen haben grosses Vertrauen zu Frankreich von Prof. Dr. Elisabeth Noelle (Auszüge)
  11. Deutschland und Frankreich - werden sie als eine Achse gesehen? Oder ist es nicht doch die alte Erbfeindschaft, von der seit Jahrunderten gesprochen wurde? Zwei Umfragen des Allensbacher Instituts im Auftrag der F.A.Z. im März/April und im April/Mai 2003 geben klare Auskunft. Das Verhältnis der Deutschen zu Frankreich hat sich nach dem zweiten Weltkrieg in dramatischer Weise verändert. Das ist keine wechselhafte Stimmung, sondern ähnelt eher einem Prozess, den man mit einer geologischen Verschiebung vergleichen könnte. Auf die Frage, welche Länder ihnen besonders sympatisch seien, nennen die Deutschen zuerst die ihnen durch die gemeinsame Sprache und Kultur verbundenen Länder Schweiz und Österreich. Doch schon an dritter Stelle folgt Frankreich, dann mit deutlichen Abstand, Italien und Spanien. Grossbritannien liegt erst an neunter Stelle, gleichauf mit Ungarn. Diese Verteilung der Sympathien schlägt sich auch in der Bewertung der Spitzenpolitiker Frankreichs und Grossbritanniens nieder. 45 Prozent der Deutschen sagen, sie hätten eine gute Meinung von Jacques Chirac, nur 10 Prozent äussern sich negativ über den französischen Präsidenten, der Rest ist unentschieden. Ganz anders das Bild von Tony Blair: Von ihm haben nur 17 Prozent gute Meinung, 43 Prozent keine gute Meinung. Er stösst also, wie auch der amerikanische Präsident George W. Bush, bei den Deutschen überwiegend auf Ablehnung. (...) Heute ist die Einstellung vieler Deutscher gegenüber Frankreich nicht mehr nur auf politische Erwägungen gestützt, sondern auch von grossem Vertrauen und persönlicher Zuneigung geprägt. Auf die Frage "Glauben Sie, Deutschland kann sich auf Frankreich verlassen, wenn es darauf ankommt, oder glauben Sie das nicht?" antworteten 62% Prozent, man könne sich auf Frankreich verlassen. Von den Vereinigten Staaten sagen dies nur 38 Prozent, von Grossbritannien 25 Prozent. 37 Prozent der Deutschen bekunden, Frankreich stehe ihnen persönlich "sehr nahe", bei Grossbritannien sind es 16, bei Amerika 14 Prozent. Und vor die Wahl gestellt entweder einige Jahre in England oder in Frankreich leben zu können, entscheidet sich eine deutliche Mehrheit von 52 gegenüber 26 Prozent für Frankreich (...) Die Frage "Einmal ganz allgemein gefragt -mögen Sie eigentlich die Franzosen, oder mögen Sie sie nicht besonders?" beantworten 54 Prozent mit: "Ich mag sie". Auf die Frage "Glauben Sie, dass die Franzosen die Deutschen mögen, oder glauben Sie das nicht?" sagen nur 30% Prozent, sie glaubten, die Franzosen mögen die Deutschen. Gelegentlich Ausseinandersetzungen in der EU oder die franzosischen Atomversuche in den neunziger Jahren konnten die Zuneigung der Deutschen zu Frankreich nicht dauerhaft stören. Von der alten Erbfeindschaft scheint zumindest auf deutscher Seite nichts übrig gebliegen zu sein. Eine Frage jetzt lautete: "Welcher ist der wichtigste Partner für Deutschland? Frankreich, um Europa zu stärken, oder die Vereinigten Staaten als einziger Sicherheitsgarant?" Die Ergebnisse bekräftigen: Frankreich ist der wichtigste Partner, das sagen 49% Prozent. Nur 17% Prozent geben Amerika den Vorrang. Der Irak-Krieg hat tiefe Spuren bein den Deutschen hinterlassen. Es wird daran zu arbeiten sein, die lange Zeit fast familiäre Bindung zwischen Deutschen und Amerikanern wiederherzustellen.
  12. Quelle: Franfurter Allgemeine Zeitung 14. Mai 2003, Nr 111, Seite 5.
  13. "Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik", General a.D. François Clerc, Pskow den 25. April 2003. Online am 12. Juni 2003.
  14. "Europa im Zeichen der Erweiterung der EU", Dr. Andreas Renatus Hartmann (Pskow, Russland, 25. April 2003)
  15. 29 April 2003: Initiative für gemeinsame Verteidigungspolitik (Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Belgien).
  16. Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder am 3. April 2003 (Chancelier Schroeder: renforcer les capacités militaires de l'UE et coopérer avec la Russie)
  17. Frankreich, Deutschland, Russland, Alexander Rahr, Die Welt, 11 april 2003, mit der freundlichen Genehmigung des Authors.
  18. "Deutschland, Frankreich, und Europa, Perspektiven". DGAP-Analyse, Januar 2003, N°21. Ulrike Guerot, Karl Kaiser, Martin Koopmann, Maxime Lefevbre, Thiérry de Montbrial, Philippe Moreau-Defarges, und Hans Stark.

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18, juillet 2006
 
 
 
 
 
 
 

 

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